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Ausgabe 32. Jg. Heft 2 - Oktober 2025 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Steht der „Urvogel“ Archaeopteryx auf dem Abstellgleis? Neue Vogelfossilien vergrößern die Merkmalsvernetzung
- Der genetische Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse beträgt 15 %. Umfassende Genomanalysen haben eine hitzige Diskussion ausgelöst
- Sahelanthropus – zweibeiniger Vormensch oder vierfüßiger Großaffe?
- Nutzung von Lichtenergie in der Natur. Lichtreaktionen in Organismen
- Ist das anthropische Prinzip widerlegt? Zeigen neue Erkenntnisse, dass das Universum lebensfreundlich sein muss?
- Vom urtümlichen Fossil zur Bienenwabe. Wenn es auf 500 Millionen Jahre nicht ankommt
- Was Ohren über unsere Herkunft verraten. Ohrmuskeln mit Funktion, überraschende Gensequenzen und ein einzigartiges Knorpelgewebe
- Buntbarsche und Supergene: Ein Mechanismus für Artbildung im Schöpfungsmodell
- Vitamin B12 – ein Molekül wie aus einem anderen Universum
- Symmetrien als Schöpfungsindiz?
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Online-Ausgabe 31. Jg. Heft 1 - Mai 2024 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Kaum Zeit für die Entstehung ferner Galaxien. James-Webb-Teleskop liefert unerwartete Beobachtungen
- Der „bizarre Frankenstein-Dinosaurier“ Chilesaurus. Wie ein Fossil den Dinosaurier-Stammbaum durcheinanderwirbelt
- Wurde der Gott Israels auf der Sinai-Halbinsel verehrt? Auf den Spuren der Israeliten und der verwandten Völker
- Reparaturmechanismen in der Zelle. 1. Nukleinsäuren – ein fragiler Informationsspeicher
- Delfine – ein sportlicher Grundtyp?
- Gibt es eine Hummel-Kultur? Hummeln bestehen Lerntest für Schimpansen
- Pflanzenbaupläne bilden deutlich abgegrenzte Gruppen
- Modernes Mittelohr bei alten Säugetieren
- Frühe Menschheit fast ausgestorben?
- Neue micro-RNA-Gene bei Menschen widerlegen lang gehegte evolutionäre Überzeugung
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Das STUDIUM INTEGRALE journal bringt Beiträge aus Naturwissenschaften, aus dem Grenzbereich Naturwissenschaften-Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und Archäologie, vor allem Themen mit Bezug zu Ursprungsfragen, Evolution und Schöpfung. Arbeiten mit fachübergreifender Relevanz der Ergebnisse sollen anregen, über die Fachgrenzen hinaus das Ganze des forschenden und erkennenden Menschen im Blickfeld zu haben.
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