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Ausgabe 31. Jg. Heft 2 - Oktober 2024 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Der Mondkalender des Homo erectus von Bilzingsleben. Frühmensch war geistig hochstehend
- Schmetterlinge und Mendel’sche Artbildung Vielfalt durch Variationsprogramme bei den „Jezebels“
- Reparaturmechanismen in der Zelle. 2. Proteine – die „rostende“ Maschinerie des Lebens
- Die Illusion des Alters. Die Rolle sumerisch-akkadischer Übersetzungen in der alttestamentlichen Forschung
- Ameisen-Chirurgen. Ameisen retten Artgenossen das Leben mit Antibiotika und Amputation
- Ist der menschliche Rachen eine Fehlkonstruktion?
- Die Fingerabdrücke: Gottes Identifikationsplan. Erkenntnisse aus der Hautleistenforschung
- Intelligenter Frühmensch. Homo erectus mit ausgeklügelter Steinwerkzeugpräparationstechnik
- Die Störartigen. Ein Missgeschick enthüllte einen „uralten“ Grundtyp
- Transposons: Konzipiert, um rasche Anpassungen der DNA zu bewirken?
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Online-Ausgabe 30. Jg. Heft 1 - Mai 2023 des STUDIUM INTEGRALE journal
- Waren Neandertaler Menschen wie wir? Ein archäologischer Überblick
- Die Radiation der Silberschwert-Gruppe. 2. Hybriden und die Geschichte der Silberschwerter
- Über den Entwurf des Lebens: Mobile genetische Elemente. Genetische Quellen der Anpassungsfähigkeit
- Multiversum, verborgene Variablen oder Zufall? Welche Interpretation der Quantenmechanik beschreibt die Wirklichkeit?
- Die Schöpfung als Vorbild: sich selbst einbohrende Samen
- Betrieben Neandertaler Gesundheitsfürsorge?
- Ist ohne Gott alles erlaubt? Ein Argument für die Existenz Gottes aus der Moral
- Asteroiden mit unerwarteten Ringen. Hinweise auf Kurzzeitphänomene im Sonnensystem
- Auffällig ähnliche Muster in Chromosomen verschiedener Lebewesen
- RNA-Protein-Welt: Fortschritt oder Flucht nach vorn?
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Das STUDIUM INTEGRALE journal bringt Beiträge aus Naturwissenschaften, aus dem Grenzbereich Naturwissenschaften-Naturphilosophie, Wissenschaftstheorie und Archäologie, vor allem Themen mit Bezug zu Ursprungsfragen, Evolution und Schöpfung. Arbeiten mit fachübergreifender Relevanz der Ergebnisse sollen anregen, über die Fachgrenzen hinaus das Ganze des forschenden und erkennenden Menschen im Blickfeld zu haben.
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